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Toscana zum 3.
Tierisch gute Bikeferien
Als ich zum Geburtstag einen Gutschein für ein mtbeer Angebot erhielt, war für mich klar - ich wollte mal endlich selber erleben, wovon Housi seit Jahren schwärmte.

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Erlebnisbericht von Chrigu

Ein Erlebnis-Bericht von Chrigu Nachdem wir Kinder und Hund in die Ferien verfrachtet haben, starteten wir (das Auto voll bepackt mit Sportmaterial) unsere Reise nach Massa Maritima.

Im Il Cicalino angekommen beeindruckte uns die Grösse des Landgutes, wo sonst wird man mit dem Auto zum Zimmer geführt? Vor unserer Zimmertüre wartete bereits eine Katze, die uns in der Folge immer wieder besuchte, sobald wir nach Hause kamen oder auf den Liegestühlen das schöne Wetter genossen.

Nach dem Apéro und der Vorstellungs-Runde ging’s zu den Köstlichkeiten von Salvo. Housi hat wirklich nicht übertrieben, das Essen im Il Cicalino ist Spitze und man isst mindestens doppelt so viel, wie man tagsüber verbraucht. Vor der Nachtruhe durfte natürlich der Schlummertrunk vor dem Cheminee nicht fehlen, plagieren inklusive…

Am Sonntagvormittag war es dann soweit, die erste Biketour stand an. Selbstbewusst schloss ich mich der Gruppe „Ferrari“ an, die zur Maremma-Tour startete. Zügig fuhren wir die Hügel hinauf, ich konnte Fäbus Tempo gut mithalten. Bergab hingegen war ich ziemlich überfordert und es fehlten mir einige cm Federweg. Und so kam es, dass ich am Schluss der Runde den ganzen Staub, die meine Vorgänger aufwirbelten, schluckte. Trotzdem habe meine erste frei lebende Schildkröte in der Toscana gesehen und auch die Schlange am Strassenrand hat mich ziemlich erschreckt. Nach dem Mittag war die Tour aber bereits zu Ende und ich konnte den Nachmittag mit der Susanne bei einem Stadtbummel und einem feinen Glace in Massa Maritima geniessen – so macht das Leben Spass!

Am Montag, nach einer weiteren schönen Runde durch die Wanderwege und Wälder der Toscana, gingen Susanne und ich nach der Mittagspause mit Erika auf eine Runde Nordic Walking. Ich gebe zu, ich liess mich (relativ leicht) überreden, umso schöner war die Runde mit den Stöcken. Und im Gegensatz zu den Biketouren konnte ich sogar die Gegend und die Aussicht geniessen ohne gleich im nächsten Dornenbusch zu landen...

Am Dienstag gab’s früh Tagwache und eine Kurzvisite auf Elba stand an. Bei bestem Wetter fuhren wir kreuz und quer über die Hügel der Insel und hatten immer wieder tolle Aussicht auf einsame Buchten. Tiere gab’s zwar keine zu bewundern, aber die Löcher der Wildschweine liessen erahnen, dass diese wohl nicht weit weg waren. Nach getaner Arbeit trafen wir uns zum Feierabendbier beim Hafen, wo auch die Susanne wieder zu uns stiess, sie hatte die Insel auch per Bike, aber auf den Strassen erkundet.

Mittwoch war offiziell Ruhetag, aber der Option „Freeriding mit Shuttleservice“ konnte ich nicht widerstehen, zumal ich ein Bike gemietet habe, das eines Freeriders würdig war. Mehr oder weniger kontrolliert fuhr ich mehrmals die Strecke vom Monte Bamboli runter und ich hatte riesig Spass an der Sache! Schweren Herzens tauschte ich am Abend das Mietbike wieder gegen mein Race-Fully um.

Der Donnerstag war für die Tagestour reserviert. Zwei Gruppen fuhren in Richtung Follonica los. Der endlose Singletrail vor dem Mittagshalt war unglaublich schön, zum Glück hat Erika vorgängig die Schildkröten aus dem Weg geräumt... Vor der Heimfahrt legten wir eine Pause am Strand ein, die unsere Junioren zum Baden im kalten Meer nutzten. Nach 90km und viel geschluckten Staub liessen wir uns am Abend einmal mehr von Salvo’s Kochkünsten überraschen.

Und schon brach der letzte Tag an. Unter der Führung von Housi kreuzten wir noch einmal durch die schönsten Trails der Gegend, vorbei an heulenden Hunden (zum Glück immer hinter Gittern), ab und zu verschwand eine Schlage vom Wegrand. Bevor auch unsere Gruppe zum ersten Mal in dieser Woche einen Cappuccino Halt einlegte, was aus verschiednen Gründen äussert lohnend war, führte uns Housi durch den „Brutalo“-Tail, der aber längst nicht so schlimm war, wie es sein Name erahnen liess.

Ganz nach dem Motto „Mit mtbeer fährst du jeden Trail und jede Treppe runter und bleibst trotzdem gesund und munter“ habe all die schönen Touren ohne Blessuren überstanden und erst noch meine Fahrtechnik verbessert.

Für die tolle Organisation und die erstklassige Betreuung danken wir der Erika, dem Housi und dem Fäbu ganz herzlich, es hat uns tierisch Spass gemacht und wir freuen uns bereits auf den nächsten Aufenthalt im Il Cicalino!

Chrigu & Susanne Pauli

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Letzte Aktualisierung ( Thursday, 2. January 2014 )
 
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