Unsere Bikeferien in der Toscana mit mtbeer
Trix berichtet von ihren Bikeferien
Für uns ist das erste Mal, dass wir solche Ferien buchten und da wir Familie Beer schon kannten, war es für uns klar, dass wir zu ihnen in die Toscana reisen.
Die Ankunft am Samstag war super. Wir waren überrascht von dem wunderschön gepflegten Anwesen und als wir unser kleines Reich für eine Woche sahen, war es perfekt. Nach der Bikeausgabe ging es schon bald ins Apero, wo wir die anderen Gäste kennenlernten und dann gemeinsam ein absolut sensationelles 4-Gänger Menu geniessen durften. Das Essen war jeden Abend ein Erlebnis und super fein. Merci Salvo ;-)!!!!
Am Sonntag starteten wir mit einem ausgiebigen Frühstück und dann ging‘s ab auf das Bike. Fasziniert von den Trails und der Landschaft genossen wir unsere erste Tour. Trotz Kettenriss von Ramona, einer fiesen Biene, die mich am Ohr stach und einen Platten bei meinem Bike, haben wir die Tour super gemeistert.
Unsere Tagestour am Dienstag ging nach Elba. Früher als sonst wurden wir abgeholt, damit wir rechtzeitig am Hafen eintrafen. Es windete sehr stark, aber wer hätte zu diesem Zeitpunkt schon daran gedacht, dass dies Auswirkung auf unsere Überfahrt nach Elba haben sollte. Nach einer Verspätung von zirka einer halben Stunde sind wir dann endlich in die Fähre eingestiegen. Noch frisch und munter folgten wir unserem Capo Housi direkt nach vorne und setzten uns an die Fenster. Nach schon 10 Minuten merkte ich, dass diese Fahrt gar nicht lustig wird. Wir hatten sehr, sehr starken Wellengang. Immer wie mehr von unserer Gruppe zogen sich in die Mitte der Fähre zurück und hofften, dass die Fahrt bald vorüberging. Nach der Hälfte der Fahrt hatten die meisten von uns keine Farbe mehr im Gesicht und ein „Kotztütchen“ bereit ;-) im Nachhinein ein amüsantes Bild, aber während der Fahrt gar nicht lustig.
In Elba angekommen, teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Es war sehr schön, der Küste entlang zu fahren und die Aussicht zu geniessen. Die Rückfahrt mit der Fähre war zum Glück ruhiger.
Mittwoch ist der eigentliche Ruhetag, aber man kann sich am Technikkurs oder aber zum Freeriden anmelden. Dies liessen wir uns natürlich nicht entgehen.
Ich habe sehr viel gelernt, was ich dann an den letzten zwei Tagen schon das erste Mal anwenden konnte MERCI HOUSI ;-)
Bruno hatte viel Fun am Freeriden und merkte bei diesem Trail, dass er schon viel gelernt hat in dieser Woche.
Am Nachmittag konnte man sich immer super am Pool erholen oder sonst einfach die Ruhe geniessen. Die Ausflüge, wie die Weindegustation oder eine Olivenpressstation zu besuchen, finde ich eine super Abwechslung.
Donnerstag und Freitag wurden die Touren dann technisch anspruchsvoller, aber es waren super schöne Trails mit extrem viel Funfaktor. Durch die gute Unterstützung der Guides war es kein Problem auch schwierige Stellen zu meistern.
Eines von meinen Erfolgserlebnissen war die „Ponte Daniela“. Bruno und ich gingen am Freitagnachmittag noch zu dem berühmten Baumstamm, der über einen Tümpel führt.
Bruno hatte dies schon am Mittwoch gemeistert und jetzt wollte ich dies natürlich auch probieren ;-)
Bruno und ich haben in dieser Woche sehr viel gelernt und es hat uns extrem viel Spass gemacht. Die Guides waren perfekt. MERCI Daniela, Tom, Erika, und Housi, ihr macht dies super.
mtbeer Erleben und Geniessen das Moto trifft zu 100% zu.
Auch ein ganz herzliches Dankeschön an das Cicalino-Personal
Trix & Bruno!
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