Bikewoche Massa Marittima, Benno Schönbächler, 14.- 21. Mai 2011
Samstag
Mitten in der Nacht startet das Abenteuer Massa Marittima für uns vier Einsiedler im besten Alter. Zusammen mit Thomas, Jonas, Daniel freue ich (Benno) mich auf Mountainbikeferien in der Toscana. Unser Auto ist bis unters Dach mit Gepäck gefüllt. Wo sollen denn bitte unsere kulinarischen Souvenirs auf der Rückfahrt nur verstaut werden?
Daniel war schon mehrere Male in dieser Gegend und so navigiert er uns souverän bis fast ans Ziel. Gibt es in Italien eigentlich auch Verkehrsregeln – fragt sich da manch einer. Nach diversen Fehlversuchen über Feldwege entscheiden wir uns dann schlussendlich, doch die signalisierte Umleitung zum Ziel zu befahren. Noch schnell durchs letzte Schlagloch und nach sieben Stunden Fahrzeit stehen wir vor dem Schild "Tenuta il Cicalino". Geschafft! Ein erster Augenschein verspricht Gutes. Hier gefällt's uns bestimmt. Schön sommerlich warm ist's hier – und sogleich geniessen wir auch schon das erste Gelato (Daniel kennt das Wort Piccolo eindeutig nicht) im nahegelegenen Städtchen. "Il Ceppo", so heisst unser Haus, welches wir danach beziehen. Ein Hupf in den erfrischenden Pool weckt die Lebensgeister. Als wir dann bei Housi etwas später auch noch unsere Mietbikes holen, sind wir endgültig angekommen.
Beim informativen Begrüssungsapéro werden erste zaghafte Bekanntschaften gemacht. Mit Bärenhunger verspeisen wir danach an der langen Tafel das Menu von Starkoch Salvo. Eccellente – hier wurde nicht zuviel versprochen! Wie hiess es doch noch: Dünnen Köchen traut man nicht…
Sonntag
Gestärkt vom Frühstücksbuffet fahren wir zurück zum „Ceppo“. Ungeduldig hüpfe ich auf dem Bike vor der Unterkunft umher. Auf dem Parkplatz provoziere ich dann einen applauswürdigen Sturz. Mein Vorderrad blockiert an einem grossen Stein und mein Velo überschlägt sich. Ich noch etwas mehr. Das Velo kommt schlussenlich auf Sattel und Lenker zu liegen…mach mir das mal einer nach! Dem Gelächter meiner Kollegen zu schliessen muss das ziemlich kurios ausgeschaut haben. Ich komme mit Schürfungen davon – und das noch vor dem eigentlichen Start.
Auf dem Sammelplatz treffen sich über dreissig Velobegeisterte und Housi informiert über die Massa-Marittima-Tour. Wir werden zu den "Ferraris" eingeteilt. Da herrscht schon etwas Respekt. Klar haben wir uns mit einigen hundert Kilometern vorbereitet, aber ob wir das Tempo mitgehen können? Kurz nach dem Start meldet Thomas die erste Reifenpanne – und das schon nach 500 Metern. Höhnisch lächelnd ziehen die "Landrover" an uns vorbei. Das fängt ja gut an. Blitzschnell ist dieses Malheur behoben und wir jagen die erste Steigung hoch. Die "Landrover" sind wieder gestellt, denn auch diese sind schon eifrig mit dem Schraubenschlüssel am Werken.
Die Wolken am Himmel versprechen nichts Gutes – Regen droht. Einem richtigen Mountainbiker kann ein kleiner Schauer nichts anhaben, denke ich mir. Noch nicht fertig gedacht, bemerke auch ich bei meinem Velo einen Plattfuss. Hoffentlich geht das nicht noch lange so weiter, hoffe ich. Grinsende "Landrover" ziehen wieder an uns vorbei. Auch die gemütlicheren „Cinquecentos“ und „Cappucinos“ kreuzen gelegentlich unseren Weg. Nun geht's rauf und runter auf schmalen Pfaden…wunderbar…so hatten wir uns das vorgestellt. Als dann bereits die vierte Reifenpanne behoben ist, sind wir auch schon längstens alle klitschnass. Sechs Wochen war es trocken gewesen in der Region. Und nun ausgerechnet wenn wir kommen.…Wolkenbruch! Unschöne Erinnerungen an eine total vers…Woche in der Provence im Vorjahr kommen in Thomas und mir hoch. Doch solche Gedanken haben nicht lange Bestand, zu cool ist die Strecke. In Einerkolonne sausen wir an jaulenden Jagdhunden vorbei, welche in ihren Zwingern um jede noch so kleine Abwechslung froh sind. Auch die Fahrt mitten durch die Schafherde bleibt in schöner Erinnerung.
Langsam werden unsere Fahrzeuge unkontrollierbar. Staub und Sand kleben an unseren Reifen wie Pflaster an Ziegelsteinen. Mit jeder Radumdrehung wird es krasser, bis auch der letzte vom Rad steigt. Das Velo hat nun scheinbar das Doppelte an Gewicht. So etwas hab ich ja noch nie erlebt – Zentimeter dicke Dreckschichten lassen jedes Rad blockieren. Ein etwas weniger sandiger Untergrund lässt die Tour dann wieder zum Genuss werden.
Ein langer Schlussanstieg führt uns dann zum krönenden Abschluss – dem Freeride-Trail. Housi fährt voraus und hält vor kritischen Stellen. Die Plackerei hat sich wahrlich gelohnt. Jubelschreie hallen durch den Korkwald. In den dreckverschmierten Gesichtern sind ausnahmlos strahlende Augen zu erkennen. Nun werden die verschlammten Bikes und die zugehörigen Fahrer gereinigt. Eine tolle dreistündige Biketour ist beendet und alle sind zufrieden – im trockenen biken können wir ja Zuhause wieder.
Nachdem die leeren Tanks wieder mit Pasta und Salat aufgefüllt sind, lichten sich auch schon wieder die Wolken. Etwas später zeigt sich sogar die Sonne wieder und auch die Veloschuhe können zum Trocknen draussen aufgestellt werden. Mit einem emotionalen Jass und einer verdauungsfördernden Tischtennispartie vertreiben wir Einsiedler Turner uns die Zeit bis zum nächsten Highlight. Auch diesen Abend wird wieder eine grosse Show geboten. Das Motto lautet: «Salvo zaubert!»
Montag
Sich auf den Bike-Trails zu orientieren, ist alles andere als einfach – ja schon fast unmöglich. Das dauernde Auf und Ab in der bewaldeten Gegend ohne eigentlichen Aussichtspunkt bietet keinen Anhaltspunkt. So ist es auch am Montag wieder und wir sind froh, einfach unserem Guide Fräne folgen zu können. Wir Ferraris erhielten nun Verstärkung mit Simone (keinesfalls eine Quotenfrau), Tom und Tonio – allesamt gestandene „Landrover“. Toll, gleich zwei Ärzte dabei zu haben. So kann einem doch nichts mehr passieren. Fräne ist zwar schon über Sechzig, drückt aber mächtig aufs Tempo. Er weiss bei jedem Stopp etwas Interesssantes zu erzählen. Dank des gestrigen Regens ist die Luft reingewaschen und wir geniessen die sensationelle Aussicht über den sanften Hügel der Toskana. Die Insel Elba ragt gestochen scharf aus dem blauen Mittelmeer. Die abwechslungsreichen Trails treiben beim Aufstieg den Puls in die Höhe und sorgen für Adrenalinschübe beim Herunterfahren. Schlicht sensationell sind die Wege entlang der beinahe endlos langen Zypressen-Alleen. Nicht mehr weiter geniessen konnte Pesche die Tour. Nach der Hälfte prallt er mit der Schulter gegen einen Baum und kommt zu Fall. Simone leistet professionelle Hilfe. Doch für Pesche war die Elba Tour vom Mittwoch gestrichen. Nach dem Kaffeehalt in Valpiana führt uns der Heimweg über weitere tolle Trails und den happigen 38er-Trail zurück. Dornbüsche hinterlassen immer häufiger Spuren an unseren Armen und Beinen. Zum Schluss zeigt das GPS von Willi stolze 45 km an. Auch Fräne meint: «Mir si guet unterwägs gsi!»
Am Nachmittag gibt’s Essen in Massa Marittima. Das Touristenmenu soll es heute sein: Bruschetta und grosse Pizza. Für D. H. aus E. kommen noch zwei grosse Bier und ein grosses Glacé dazu. Unglaublich was in einen Menschen so alles rein passt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund weshalb der Whirlpool nachher überläuft. Das dabei «genossene» Bier mag kaum noch den Hals hinunter. Nichts desto trotz sind wir um halb acht wieder bereit eine feine Flasche Wein und Salvos Leckereien zu geniessen. Diese geselligen Abende gehören mit zu den Highlights der Ferien. Dank Jonas niegelnagelneuem Tupperware lassen sich auch stehengelassene Desserts mit nach Hause nehmen.
Dienstag
Heute steht die Tagestour nach Elba auf dem Programm: Super Wetter, Frühstück um 7.00 Uhr; Abfahrt 7.30 Uhr; rasante Fahrt nach Piombino zur Fähre mit Housi, gemütliche Überfahrt, 10 Uhr Ankunft in Porto Ferraio. So die Kurzfassung. Danach folgt eine kurze Anfahrt bis zum ersten happigen Aufstieg beim Kieswerk. Schon hier hat man atemberaubende Aussicht auf die Buchten des Napoleon-Exils. Die rasante Abfahrt nach Porto Azzurro erfolgt auf ruppigen Gestein. Hier folgen Trails entlang der Smaragdblauen Küste. Im Kontrast zu den Toskana-Trails bieten diese nicht die technischen Finessen, dafür umso schönere Aussichten. Die Temposteigerung beim langen Anstieg zum Mittagshalt lässt alle an ihre Grenzen kommen. Oben angekommen wartet schon Anita von den Capuccinos mit dem E-Bike auf die restlichen Biker. Hier lässt sich wunderbar Rast machen. Herrliche Aussicht. Sonne satt. Erika macht uns auf einen neuen Trail aufmerksam, welcher zum Kaffeehalt nach Capoliveri führen soll. Tom hüpft über Stock und Stein (andere kämpfen mehr) und wir sind uns einig: dieser Weg hat Potenzial. Unsere Beine werden immer schwerer und wir sind froh, kommt das Ziel Porto Ferraio immer näher. Der Schlussaufstieg wird zur Triumphfahrt. Fräne forciert das Tempo ist sichtlich stolz, dass alle Ferraris bis zum Schluss mitzufahren vermögen. Die Schlussabfahrt zeigt uns, wie steil wir am Morgen nach oben gefahren sind. Ein wohlverdientes Bier erwartet uns nun am Hafen. Das ist ein herrlicher Ausflug, welchen ich nicht missen möchte. Bei der Überfahrt zu den rauchenden Kaminen in Piombino sinnieren wir nochmals von der traumhaften Aussicht auf Elba.
Salvos Kochkünste küren den gelungenen Tag. Nebst der obligatorischen Pasta als Primo (sensationelle Spargellasagne), gibt’s als Secondo feines Rindfleisch. Müde und zufrieden falle ich um halb elf Uhr ins Bett. Die 65 Kilometer Distanz und die 1300 Meter Höhe haben mich geschafft.
Mittwoch
Um 6.15 Uhr bin ich hellwach und beschliesse mit meiner Kamera eine Fototour im morgendlichen sanften Licht zu machen. Ich schnappe mir das Auto und mache mich auf den Weg Richtung Lago d’Acesso. Dort schiesse ich einige Bilder und lasse mich von einem kleinen Hundeli zünftig einschüchtern. Sein viel grösserer Artgenosse war da wesentlich freundlicher. Nun will ich die Zypressenallee von der Montagstour wiederfinden. Erstaunlich diese herrschaftlichen Landgüter. Ich muss mich schon bald wieder auf den Rückweg machen, denn in wenigen Minuten werden meine Gspändli aufstehen. Aber um halb neun stelle ich fest, dass hier noch alles schläft. Durch die Wand höre ich den allmorgendlichen Weckgruss von Toni Graber vom Vanderkabelen-TV (bekannt aus „Schweizertalent“).
Beim Frühstück höre ich Thomas noch sagen, dass es beim heutigen Free-Ride nur runter geht und man deshalb getrost deftig reinhauen könne. Ich tue ihm gleich.
Um halb Zehn ist Besammlung. Housi hat die erste Gruppe schon nach oben gefahren. Nun folgen also die Ferraris mit Guide Daniela. Housis Toyota muss hart arbeiten, um uns nach oben zu bringen. Halb oben müht sich unser Aargauer-Päärli Manuela und Roger auf deren Privat-Tour über die Steigung. Wir wissen: Das blüht uns auf der morgigen Etappe auch. Oben angekommen müssen wir die letzten 15 Minuten Aufstieg selber meistern. Hätte ich das gewusst, wäre mein Frühstück doch etwas spärlicher ausgefallen.
Der erste Freeride ist zum Herantasten. Beim Baumslalom muss sich Tonio zuerst an sein Fully gewöhnen und umarmt prompt einen Baum. Nicht viel passiert. Hof-Fotograf René befindet sich auf der Strecke und knipst munter drauflos.
Freeride No 2: Wir werden mutiger, frecher und schneller. Die beiden steilen Passagen nehmen wir mittlerweile spielend. Halt, viel zu schnell! Dem Dornbusch mag ich nicht mehr ausweichen. Weitere Kratzer sind das Resultat. Unser Hochdorfer Urs kapituliert, er hat sich wehgetan.
Freeride No 3: Auch Sprechchöre können House nicht beeinflussen. Er bleibt hart und lässt uns die letzten 15 Minuten nach oben pedalen. Die ersten Fahrten zeigen Wirkung. Jetzt nur die Konzentration nicht verlieren. Es werden mehrere Pausen für Fotohalts eingelegt. Und wieder erhallen Jauchzer im Walde – Tonio hat das Fully nun im Griff! Das macht einfach Spass!
Freeride No 4: Simone und Dani haben genug und wir sind nur noch zu fünft auf der letzten Fahrt. Das kann dem besten Velofahrer passieren: Tom (der passionierte Tannenzapfen- und Steinespicker) wird übermütig, hampelt auf seinem Bike umher und fällt in den Strassengraben. Nichts passiert. Die Fotosessions sind abgeschlossen und es wird munter drauflosgeblocht. Wunderbar war’s, aber jetzt ist’s genug.
Mittagessen gibt’s wieder mal in Massa Marittima. Danach steigen wir auf den Aussichts-Turm. Von hier aus überblicken wir alle 17'000 Olivenbäume vom „Il Cicalino. Jonas übt sich verbotenerweise als Glöckner. Danach erholen wir uns im „Ceppo“. Ich beschliesse: im nächsten Leben werde ich Italiener.
Am Abend serviert Salvo Cinghale und mir schmeckt es ausgezeichnet, esse aber leider zuviel. Das Wildschwein liegt mir die ganze Nacht schwer auf dem Magen. Meinem Zimmergenossen wohl auch, wenn mich mein Riechorgan nicht täuscht.
Donnerstag
Auch heute funktioniert das WiFi wieder nicht. Ich buche das unter «italianita» ab. Ich sehe das sogar als Glücksfall, so kann man doch viel besser abschalten.
Es ist noch immer schönstes Wetter und wird auch so bleiben. Heute sind wir wieder mit Fräne unterwegs. Auf dem steilen Startanstieg (das Wildschwein fährt noch immer mit), pfeift ein Witzbold auf seinem E-Bike falsche Melodien. Nicht fair, findet der hochpulsierende Thomas. Fräne bolzt Tempo auf seiner Lieblingsstrecke welche auch schon bald zu meiner wird. Coole lange Abfahrten, wow! Überall sind im Schutzgebiet Spuren von halben Wäldern umwälzenden Wildschweinen zu sehen. Auch ein Wiedehopf hüpft zwischendurch Mal vorbei. Beim Kaffeehalt zeigen sich die Wildschweine sogar auf der Strasse, die sind schon fast zahm. Danach folgt ein ruppiger Aufstieg. Natürlich habe ich noch immer keinen Schimmer wo wir uns jetzt befinden. Daniel erzählt mir von einem Wegweiser wo «Follonica 8 km» drauf steht. Erstaunlich wo wir überall durchfahren. Auf der Bobbahn sind dann meiner Meinung nach bei einigen die Rössli durchgegangen. Auf diesem Downhill hätte auch Gustav Weder mit dem stärksten Anschieber keine Chance gehabt diesen zu folgen. In zügigem Tempo geht’s dann durch die herrliche Landschaft zurück nach Massa Marittima: 52 km, 16.5 km/h, schöne Tour, Freude herrscht!
In Walli’s und Urs’ Zimmer hat sich zu deren Entsetzen am Morgen eine grössere Schlange eingenistet. Der Gärtner versucht diese mit einer Schaufel einzufangen. Der Versuch fruchtet nicht und die Schlange versteckt sich hinter der Küchenkombination. Während Walli und ihr Gatte sich in der Zwischenzeit dem fröhlichen Weindegustieren hingeben, holt sich der Gärtner Verstärkung. Zusammen mit einem Schlangenbeschwörer (Poolboy) und Alt-Pfadfinder-Haudegen Jonas fängt er die (mächtig stinkende) Schlange ein und macht sie unschädlich.
Ich meinerseits geniesse den wieder aufgewärmten Pool für eine kurze Abkühlung und geniesse das dolce far niente.
Freitag
Housi führt uns Ferraris durch die abschliessende Pesta-Tour (45 km) in relativ gemütlichem Tempo. Immer wieder machen wir kurze Pausen für Fotosessions. Es wird geknipst was das Zeug hält. Es sollen nämlich Fotos für den neuen Prospekt entstehen. Dafür stürzen sich Simone und Tom sogar in Schale. Jonas steht mehr auf aufgeschürfte Knie, ist aber trotzdem ein begehrtes Fotomotiv. Schon bald tauchen wir in eine fremde Welt ein. Eine alte Schwefelgrube dient als bizarre Fotolocation. Beim Kaffeehalt treffen wir dann auf eine total verdreckte Walli. Sie ist ausgerechnet bei einer Wildschweingrube gestürzt. Zum Glück kann man so was abwaschen. Nach dem Lago D’Acesso folgt die Abfahrt auf dem Brutalo-Trail. Bei trockenem Wetter ist er überhaupt nicht brutalo, sondern einfach nur toll: Laute Freudenschreie vertreiben auch die letzten Wildschweine. Der abschliessende 38-er-Trail zehrt an meinen Kräften und ich bin froh, heil unten anzukommen.
Glücklich verzehren wir wieder mal eine Portion Pasta und letzte Einkäufe werden erledigt (Olivenöl, Pasta, Wein, Gewürze). Bereits packe ich meine sieben Sachen. Jonas quält sich mit den letzten Postkarten herum. Zum Abschluss geniessen wir nochmals Salvo’s hervorragende Küche und verabschieden uns von unseren Bike-Kameraden. Es war eine super Woche.
Samstag
Die Heimreise ist schnell erzählt: 700 km, 7 Stunden, Gummibärli, Chips, Soda Lemon. Gesund und glücklich! A prossima!
Benno
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