Wie Peter die Bike-Ferien in der Toscana erlebt hat!

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Erlebnisbericht von Peter

Seit 10 Jahren besitze ich ein Bike, bin aber damit noch nie über die engere Gegend des Zürcher Oberlandes hinausgekommen. Seit diesem Frühling bin ich offiziell pensioniert, arbeite aber noch halbtags. Als ich die Ausschreibung bei Bike Trend Rechsteiner sah, nahm ich an einem der freien Bike-Trainings teil, um zu schauen, ob ich einigermassen mit den anderen mithalten konnte und meldete mich darauf spontan für die Bike-Ferien an. Dank der per Mail versandten Teilnehmerliste konnten wir eine Fahrgemeinschaft mit vier Personen bilden, was die Fahrspesen reduzierte und sehr angenehm war. Zudem nahm Peter Rechsteiner zusätzlich mein neues Rennvelo mit, um am Nachmittag zur Abwechslung auf der Strasse fahren zu können.

Bei der Ankunft war ich überrascht von der grosszügigen Anlage und dass beim Übernehmen der Testvelos fast auf jeden Wunsch eingegangen wurde. Ich erhielt ein Wheeler RAMP, an dem ich die ganze Woche grosse Freude hatte. Sofort kurvte ich durch die Anlage und gegen den Montebamboli hinauf, um mich ans neue Bike zu gewöhnen.

Bald gings zum Nachtessen ins Restaurant bei Salvo, wo bei einem gediegenen Nachtessen erste Kontakte geknüpft werden konnten.
Die erste Ausfahrt am Sonntag machte ich bei den Luciolas, konnte mich dann aber zu den cinquecentos steigern, wo ich dann die ganze Woche mitfuhr.

Die Kompetenz der Guides, die vielen interessanten Singletrails, die wunderschöne Gegend und das Wetter, das sich immer wieder bei bester Laune zeigte, liessen diese Woche wie im Fluge vergehen.

Am besten gefallen hat mir der Ausflug auf die Insel Elba, weil neben der interessanten Bikestrecke auch wunderschöne Ausblicke aufs Meer möglich waren. Erstaunlich war, wie im Laufe der Woche die Routine im Befahren der Trails sich ständig verbesserte, allerdings musste ich auch einmal unfreiwillig vom Velo abspringen, da ich mit dem Lenker an einem Bäumchen hängen blieb.

Es war eine ganz tolle Woche und wenn mich jemand fragen würde, was man noch verbessern könnte, wüsste ich nichts zu melden. Es war alles perfekt organisiert, die Anlage mit Sauna, Whirlpool und Hallenbad, das feine Essen, die Biketouren mit dem Kaffeehalt, wo man die anderen Gruppen wieder traf und zudem ich konnte viele interessante Menschen kennen lernen.