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Bikeferien-ABC

Das grosse Bikeferien-ABC     

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Toscana 2012

A wie Apéro und Alfa Romeo.
Patricia berichtet von den Bikeferien in der Toscana Am Anfang stand der Apéro. Das gesellige Beisammensein bei Aperol und Bier war jeden Abend vor dem Nachtessen ein wichtiger Fixpunkt im Tagesablauf. Hier wurde gefachsimpelt, gescherzt, gelacht und manchmal gar etwas geprahlt. Alfa Romeo war die viertstärkste Bikegruppe.

B wie Bikes und Beer.
Zum genialen Rundumservice gehörte auch, dass wir während der ganzen Woche Bikes der Marken Wheeler und BiXS fahren durften. Im Testcenter von Erika und Housi Bee deckten wir uns anfangs Woche mit (fast) nagelneuen 2013-Modellen ein, auf denen wir im Verlaufe der Woche geniale Trails erkundeten.

C wie Cinquecento, Cappuccino und Cavvorano.
Jeden Morgen um 9.30 Uhr besammelten sich die Bikerinnen und Biker auf dem Kiesplatz, wo wir in Stärkegruppen zusammenstanden.Jede(r) wählte selber, in welcher Gruppe und in welchem Tempo er/sie fahren möchte. Hier erfuhren wir auch, wohin die „Reise“ jeden Tag gehen sollte. Die Gruppen 5 und 6 trugen die Namen Cinquecento und Cappuccino. Am Montag, dem zweiten Tag, bikten wir die Cavvorano-Tour.

D wie Daniela und Degustation.
Die MTBeer-Bikeguides verrichteten während der ganzen Woche hervorragende Arbeit. Eine von ihnen, Daniela Beer, lotste uns mit ihrer sympathischen und ruhigen Art über manche schwierige Passage in den Trails. Ausserdem wusste sie interessante Details über die Gegend zu erzählen. Degustationen von Wein und Olivenöl durften natürlich in der Toscana nicht fehlen. Im Weingut Morrisfarm deckten wir und mit feinsten Tropfen ein.

E wie Erika und E-Bike.
Erika Beer, die charmante Powerlady, war stets besorgt um das Wohl ihrer Gäste. In den Trails eine Klasse für sich, war sie aber auch bei gemütlichen Runden, ob mit oder ohne Bike, immer dabei. Beim E-Biken mit dem BionX-Elektroantrieb erschloss sich einigen Testfahrern eine neue Welt. Fazit: Nur fliegen ist schöner!

F wie Fäbu und Franz, Ferrari, Freeride und Fahrtechnik, Fontino und Fahrer.
Auch Fäbu, der seriöse Lausbub, führte uns mit seiner ruhigen, guten Art perfekt durch die Woche. Der flotte Franz war am Freitag mit einer Gruppe unterwegs. Den „Ferraris“ wurde nachgesagt, dass sie ihr Hirn ausschalten, sobald die Tour los geht.
Am Ruhetag (Mittwoch) boten die Beers an, auf ihrer Freeride-Strecke einen Adrenalinschub zu holen. Gleichzeitig fand der Fahrtechnikkurs mit Housi statt. Hier lernten wir grundsätzliche Kniffs, um später die Trails sicherer bewältigen zu können.
Am letzten Tag gings auf die Fontino-Route. Die sechs verschiedenen Gruppen erkundeten und genossen nochmals so richtig die Single-Trails und Wälder rund um Massa Marittima.
Denise, Hermann und Hampi, unsere versierten Fahrer, brachten uns sicher mit unserem gemieteten Fiat-Büssli von Einsiedeln nach Massa Marittima und zurück. Danke vielmals!

G wie Gitarre und Gfeller.
Der Polo war mit der Gitarre und seinen mexikanischen Liedern eine Klasse für sich. Der Mann kann nicht nur biken! Die Berner-Gruppe Gfeller war gleichzeitig mit uns in der Toscana. Wir vergossen gemeinsam viele Schweisstropfen und genossen zusammen wunderschöne Abfahrten und Aussichten. Es war schön mit euch!

H wie Housi.
Ein Mann wie Housi verdient einen eigenen Abschnitt in diesem Bericht. Er überzeugte mit Wissen und Können und mit seiner ruhigen und ausgeglichenen Art lotste er uns wie am Schnürchen durch die Woche.

I wie Italien.

J wie Jäger.
Solchen begegneten wir des öfteren in den Wäldern der Toscana und auf den Trails. Sie konnten uns aber gut von Wildschweinen unterscheiden, so dass wir auch in dieser Hinsicht unfallfrei durch die Woche kamen.

K wie Kälin.
Werner Kälin organisierte zum 16. Mal Bikeferien, zum vierten Mal in Folge bei MTBeer in der Toscana. Heuer war die Gruppe 22 Mann und Frau stark. Herzlichen Dank für die Organisation!

L wie Lamborghini und Lago de L‘Accesa.
Die Lamborghinis folgten als zweite Gruppe den Ferraris dicht auf den Fersen. Auf der Freitags-Tour (Fontina) genossen wir einige Momente am wunderschönen,  idyllisch gelegenen Lage de L’Accesa, gleich in der Nähe der Beiz Besta.

M wie Maserati, Montioni und Monte Bamboli.
Die Maseratis verkörperten die dritte Gruppe, auch sie flott und mit zahlreichen Tageskilometern und Höhenmetern unterwegs.
Die Montioni-/Monte Bamboli-Tour stand am Donnerstag auf dem Programm. Ein happiger Aufstieg war zu bewältigen, aber dann machte perfektes Bikegelände alle froh und zufrieden.

N wie „Nein, heuer gab es keine Meertour.“
Punkt halb zehn wurde am Dienstag gestartet, der Himmel etwas bewölkt, die Wettervorhersage recht positiv. Trotzdem fing es bald an zu regnen, die Tropfen gingen in Regen über und bald waren alle klatschnass. Die Guides beschlossen, die Tour abzubrechen und so kehrten alle früher als gedacht zurück. Einige Gruppen fuhren auf direktem Weg zur Unterkunft, einige kehrten ein und genossen Apéro und gemütliche Stimmung in der italienischen Beiz. Die Verrückten fuhren trotz Nässe noch Zusatzschlaufen und kehrten etwas verschlammt , aber mit vielen neuen Eindrücken zurück.

O wie Organisation.
Erika und Housi Beer ermöglichten uns einmal mehr eine unvergessliche, tolle Bikewoche mit vielen bleibenden Eindrücken und Erinnerungen. Von uns allen ein RIESIGES Dankeschön!

P wie Polo und Pianizzoli.
Der charmante, schlitzohrige und humorvolle Polo führte die Gruppen mit GPS-sicherer Orientierung durch die toscanischen Wälder. Immer für einen Spruch gut, brachte erStimmung und gute Laune mit. Die Pianizzoli-Tour galt als die Leichteste und wurde am Sonntag als Einführungstour angeboten. Sie war ideal, um uns ans neue Bike und die speziellen Fahrunterlagen zu gewöhnen.

Q wie quietschfidel.
So fühlten wir uns während der ganzen Woche, Es stimmte alles zusammen: Gruppe, Guides, Essen, Ferienlanlage……

R wie René.
Auch der technisch versierte Guide René bescherte den Bikegruppen Supererlebnisse auf den Trails.

S wie Salvo.
Salvo, der begnadete Koch! Ein Küchenchef wie er im Buche steht. Er bekochte uns jeden Mittag mit feiner Pasta und am Abend überraschte er uns mit einem leckeren italienischen 4-Gang-Menu. Persönlich stellte er allabendlich „sein“ Menu vor und der Applaus war ihm schon vor dem Essen gewiss.

T wie Tom.
Auch der frischgebackene Vater Tom liess es sich nicht nehmen, uns als Guide die Schönheiten der Toscana zu zeigen. Ruhig, fit und sympathisch stand er jeden Tag im Einsatz.

U wie Uhuere guet.

V wie Viktor.
Gleichzeitig mit unserem „Trainingslager“ war der Marathonläufer Viktor Röthlin vor Ort. Er versuchte, die Hobbyläufer fit zu kriegen, rannte aber selber auch mit einem Höllentempo durch die toscanische Landschaft.

W wie Wildschweine.
Sie waren ein allgegenwärtiges Thema, sei es in den Wäldern, auf den Trails oder auf dem Teller. Wo am Abend noch vom Baum gefallenes Obst in den Gärten lag, war am Morgen jeweils tiptop aufgeräumt. Je nach Schlafzimmerlage hörte man des Nachts die Grunz- und Schmatzgeräusche des Sus scrofa (lat. Wildschwein).

X wie x-mal.
X-mal wurde das Wort „Brutalo“ in den Mund genommen. Damit war ein gewaltig schöner Single-Trail gemeint, der seinem Namen so gar nicht gerecht wurde. Brutalo - so was erlebt man nur in der Toscana.

Y wie Yoghurt.
Beim Morgengessen versuchte jeder, sich optimal auf den Tag vorzubereiten (ernährungstechnisch). Mit Yoghurts, Müesli, Fleisch, Käse, Eier, Kuchen und noch vielem mehr wurde sichergestellt, dass der Körper für die kommende Anstrengung mit genügend Kalorien versorgt war.

Z wie Zoll.
26 oder 29? So lautete die Gretchenfrage. Alles hatten die Beers im Angebot. Als Highlight darf man sicher nennen, dass zahlreiche 29‘-Fullys von Wheeler und BiXS zum Testen bereit standen. Man munkelt, dass sogar mehrere 29‘-Gegner bekehrt wurden.

Vielen herzlichen Dank an alle, die in irgendeiner Weise zum guten Gelingen beigetragen haben.
Bis zum nächsten Jahr!


Im Namen aller Teilnehmer: Patricia Kälin

 

Letzte Aktualisierung ( Thursday, 2. January 2014 )
 
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