"die ominöse Woche 40"
Die ominöse Woche 40, sagt man, sei eine besondere bei den MTBeers. Mir kam sie nicht so vor, nicht ominös. Aber voller Erlebnisse. interessanten Typen und Menschen.
Ich sage nur "Kälin"! Comprende, compagñeros? Die Kerle gaben alles, und wer von den andern wollte da zurückstehen? Weder die Guides, die einen tollen Job taten, uns motivierten, instruierten und jederzeit beruhigend führten.
Noch alle Nicht-Kälins, die bei jedem Trail versuchten, den magischen Flow zu finden.Weder Salvo, der Küchenmeister, der nichts unversucht liess, uns den perfekten Gaumen-Flow zu bescheren. Noch seine netten Helferinnen, welche unauffällig aber effizient die feinsten Speisen auftrugen.
Alles gaben auch die Beers selber. Professionell ist alles organisiert, man erkennt die Erfahrung. Unaufgeregt werden die Gruppen am morgen zusammengestellt, mit einem Lächeln gibt Housi die Eckdaten des Tages bekannt. Erika hält die vielen Fäden zusammen, ist da, wenn es brennt – oder wegen Hornissen sticht. Und die Beer-Youngsters sind die perfekten Sympathieträger, gewinnende junge Menschen!
Die Woche 40 war alles andere als ominös. Sie hat grosse Freude bereitet! Sie war für mich der perfekte Saisonabschluss, trotz meinem Dasein als Hinkebein. Sie war zu schnell vorbei - und es wird zu lange dauern, bis die „ominöse“ Woche 40 in 2014 wiederkommt!
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